Mein Monat in Büchern

Gelesene Bücher im Januar 2022

(Werbung – Rezensionsexemplare)

Wo ist bitte der Januar hin? Viel zu schnell ist der erste Monat des Jahres vorbei, irre. Ich habe aber trotzdem viel gelesen, 11 Bücher insgesamt.

Zwei davon haben mich ziemlich begeistert und diese möchte ich deshalb als Empfehlungen des Monats besonders hervorheben. Einmal ‚Iron Widow‘ von Xiran Jay Zhao, das ich eigentlich gar nicht lesen wollte. Wegen Roboter und Mecha und so komischem technischen Zeug. Und dann hat es mich umgehauen! Spannend, kritisch, feministisch. Blanvalet hat die deutschen Übersetzungsrechte, ich hoffe, dass es bald erscheinen wird.

Das zweite Buch, das mich unglaublich mitgerissen hat, ist ‚Queenie‘ von Candice Carty-Williams, übersetzt von Henriette Zeltner-Shane. Queenie hat es mir nicht leicht gemacht, ich habe sie gehasst und geliebt, konnte nicht fassen, wie sie sich zerstört. Selten war ich so zwiegespalten bei einer Protagonistin, aber die Geschichte lebt von Queenie und ihrem Leben. Eine emotionale Achterbahnfahrt, die mir alles abverlangt hat.

Im Buchclub ‚Zum Legendarium‘ haben wir im Januar Martin Gancarczyks im Dezember erschienen Trilogieauftakt ‚Shepard of Sins‘ gelesen. Mir hat sein Debüt ‚Cold-Blooded‘ sehr gut gefallen und die Meinungen der Leser*innen haben sich schier überschlagen vor Begeisterung. Dementsprechend hoch waren meine Erwartungen, die aber leider nicht erfüllt werden konnten. Mir gefielen einige Ansätze der Geschichte sehr, aber mir war es in jeder Hinsicht too much: Zu viele Wesen die auftauchen, zu viele Flirts, zu viele Witze, zu viele Details im Worldbuilding, die ich als überflüssig empfand. Es war für mich viel zu überladen, auf Kosten der Story. Aber da viele die Geschichte über alles lieben, lasse dich bitte nicht davon abhalten, dir deine eigene Meinung zu bilden.

Als erstes Buch im Monat Januar habt ihr anhand der unglaublich schönen Karte für ‚Fluch der sieben Seelen‘ von Adalyn Grace gestimmt. Ein Buch, das mir mit ein paar kleinen Abstrichen sehr gut gefallen hat. Es ist ziemlich düster und bei weitem nicht so romantisch, wie der Klappentext suggeriert. Eigentlich kam wenig bis gar keine Romance vor, dafür ein tolles Magiesystem und eine Protagonistin, die man mit der Zeit immer lieber hat. Spannend und magisch ist es ein Dilogieauftakt, den ich sehr gerne gelesen habe. Teil 2 hab ich mir natürlich gleich im Anschluss geholt, eh klar, ich werde ihn auch gleich im Februar im Buddyread lesen.

Neben der Challenge 22für2022, von der ich im Januar schon zwei Bücher gelesen habe (juhuu), habe ich mir auch wieder ein Leseziel bei Goodreads gesetzt: 143 Bücher. Die ungerade Zahl ist meinem SuB von 243 geschuldet, so könnte ich, rein theoretisch natürlich, meinen SuB auf 100 reduzieren. Völlig utopisch, im Januar hatte ich trotz meiner Vorsätze, nur mehr Reihenfortsetzungen und Special Editions zu kaufen, 18 Neuzugänge. In der Hinsicht hab ich mich echt nicht im Griff 😄 Aber egal, so ist es nun mal. In der Hinsicht kann ein Monat nicht schnell genug vergehen..

So, dann findest du hier meine gelesenen Bücher im Januar, die Empfehlungen des Monats ganz oben. Dazu gibt es Klappentexte, Reiheninfos, Kurzmeinungen und auch Rezensionen. Viel Spaß beim Stöbern!

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Empfehlungen des Monats

Einzelband

Kurzmeinung: Eine emotionale Achterbahnfahrt. Empfehlenswert!
5 Sterne.

Queenie ist ein Naturtalent. Darin, sich Ärger einzuhandeln. Zum Beispiel in der Zeitungsredaktion, wo sie die Zeit vertrödelt, anstatt endlich über die Themen zu schreiben, die ihr wichtig sind: Black Lives Matter, Feminismus, seelische Gesundheit. Oder mit ihrem braven weißen Boyfriend, der sie nicht gegen seinen (»Er hat’s nicht so gemeint«) rassistischen Onkel verteidigt. Als die Beziehung zerbricht, sucht Queenie Trost in der digitalen Datinghölle und trifft eine falsche Entscheidung nach der anderen. Die Welt schaut ihr zufrieden dabei zu: ist denn von jungen (Schwarzen) Frauen anderes zu erwarten? Eben. Erst als es fast zu spät ist​, stellt sich Queenie den wichtigen Fragen: Wie kann ich die Welt zu einem besseren, gerechteren Ort machen? Und mich in ihr ein bisschen glücklicher?

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Band 1 von 2

Kurzmeinung: Was für eine geniale Geschichte! Feministisch, brutal, voller unvorhersehbarer Twists. Und ein phänomenales Worldbuilding.
5 Sterne.

The boys of Huaxia dream of pairing up with girls to pilot Chrysalises, giant transforming robots that can battle the mecha aliens that lurk beyond the Great Wall. It doesn’t matter that the girls often die from the mental strain.

When 18-year-old Zetian offers herself up as a concubine-pilot, it’s to assassinate the ace male pilot responsible for her sister’s death. But she gets her vengeance in a way nobody expected—she kills him through the psychic link between pilots and emerges from the cockpit unscathed. She is labeled an Iron Widow, a much-feared and much-silenced kind of female pilot who can sacrifice boys to power up Chrysalises instead.​

To tame her unnerving yet invaluable mental strength, she is paired up with Li Shimin, the strongest and most controversial male pilot in Huaxia​. But now that Zetian has had a taste of power, she will not cower so easily. She will miss no opportunity to leverage their combined might and infamy to survive attempt after attempt on her life, until she can figure out exactly why the pilot system works in its misogynist way—and stop more girls from being sacrificed. (less)

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Band 2 von 3, Rezensionsexemplar

Kurzmeinung: Mitreißender zweiter Teil, der mir alles abverlangt hat!
5 Sterne.

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Klappentext zum Reihenauftakt ‚Pyria – Spiel im Schatten“

»Glaub mir, wenn du genug Zeit mit Machairi verbracht hast, streichst du das Wort unmöglich irgendwann aus deinem Wortschatz.«
Es gibt nur einen Namen, der in Cecilia ebenso viel Furcht wie Bewunderung auslöst: Machairi, der Messerdämon, der gefährlichste Schatten der Stadt. Seine legendären Künste mit dem Messer, sein unberechenbarer Intellekt und seine kontrollierte Kälte haben ihn zu einem lebenden Mythos weit über die Grenzen seiner Heimat hinaus gemacht. Die Motive des Schattens liegen im Dunkeln, seine Pläne grenzen an Wahnsinn und selbst seine engsten Vertrauten können nur vermuten, was ihn ausgerechnet auf einen fernen Kontinent zieht. Wofür nimmt der Messerdämon eine sanftmütige Harethi, einen fröhlichen Feuerspucker, eine eigensinnige Blinde und einen grimmigen Schlossknacker mit auf eine Reise in die tödlichen Weiten der Wüste und die Abgründe ihrer eigenen Geschichten? Glaubt er tatsächlich an die Legende eines allwissenden Orakels oder verbirgt er seine wahren Absichten? Und kann man einem Mann vertrauen, der mehr Dämon als Mensch zu sein scheint? Die Zweifel mehren sich und die ungleiche Reisegruppe braucht Antworten – bevor es zu spät ist.

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Band 1 von 3, Rezensionsexemplar

Kurzmeinung: Ein Fantasyepos, der seinesgleichen sucht. Vor diesem Worldbuilding kann ich nur meinen Wikingerhelm ziehen.
4,5 Sterne.

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The Witcher meets Vikings: Der Auftakt der neuen düsteren High-Fantasy-Trilogie mit nordischen Göttern!

Die Romane von John Gwynne sind nichts für schwache Nerven: In England und in den USA steht der Autor für ein intensives, brutales und viele tausend Seiten umspannendes Fantasy-Erlebnis, das auch zahlreiche deutsche Leser begeistert hat. Jetzt erscheint Gwynnes neue Saga, die ihm den Durchbruch beschert: In »Nordnacht« treten Leser*innen eine Reise in eine Fantasywelt an, die der skandinavischen Mythologie entlehnt ist: Unheimliche Wesen, die an Andrzej Sapkowskis Monster erinnern, bevölkern den Norden. Ausgerechnet drei sterbliche Menschen müssen in dieser grausamen Welt bestehen und der größten Bedrohung entgegentreten: den von den Toten wiederauferstandenen Göttern …

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Band 1 von 3

Kurzmeinung: Mitreißende Jugendfantasy, wie ich sie liebe. Tolle Charaktere, viele Sichtweisen und nichts weniger als die Rettung der Welt. 
4,5 Sterne.

Fünf Schicksale, eine Prophezeiung, ein Auserwählter: Nur einer kann die Welt retten – oder in den Untergang stürzen …

Einst lenkten sieben Propheten die Welt, doch sie sind längst verschwunden. Geblieben ist nur ihre letzte, geheime Prophezeiung. Sie sagt ein Zeitalter der Dunkelheit voraus und die Geburt eines neuen Propheten, der die Welt entweder retten oder ihr Untergang sein wird. Fünf junge Menschen führt die Prophezeiung zusammen: einen Prinzen in der Verbannung, eine Mörderin, die ihre Opfer mit der »Blassen Hand« zeichnet, einen getreuen Paladin zwischen Pflichtgefühl und Herz, einen Spieler mit der Gabe, alles und jeden zu finden, und ein sterbendes Mädchen, das kurz davor ist, aufzugeben. Einer von ihnen hat die Macht, die Welt zu retten – oder sie in den Untergang zu stürzen.

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Band 1 von 2

Kurzmeinung: Ein Piratenabenteuer, so wie ich es mir wünsche: spannend, düster, magisch!
4 Sterne.

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Epische Fantasy voller gutaussehender Piraten und rachsüchtiger Meerjungfrauen von der New-York-Times-Bestsellerautorin Adalyn Grace!

Als Prinzessin des Inselkönigreichs Visidia hat Amora Montara ihr ganzes Leben damit verbracht, sich auf ein Ziel vorzubereiten: Sie soll zur obersten Hofmagierin werden. Im restlichen Königreich kann jeder seine bevorzugte Form der Magie frei wählen. Nur Amora hat keine Wahl. Als Tochter des Königs und zukünftige Thronfolgerin muss sie beweisen, dass sie die ebenso gefährliche wie tödliche Seelenmagie beherrscht. Doch als sie bei einer öffentlichen Zeremonie die Kontrolle über ihre Kräfte verliert und dabei einen Mann tötet, muss Amora aus dem Königreich fliehen. Sie schließt sich dem mysteriösen wie gutaussehenden Piraten Bastian an. Der will sie jedoch nur unter einer Bedingung mitnehmen: Sie soll ihm helfen, seine gestohlene Magie wiederzuerlangen. 
Gemeinsam segeln die beiden auf dem magischen Schiff »Keel Haul« durch das Königreich – und entdecken dabei, dass dieses nicht nur Wunder, sondern auch Gefahren in sich birgt: Eine zerstörerische neue Magie ist auf dem Vormarsch und um sie aufzuhalten, muss sich Amora grausamen Ungeheuern und rachsüchtigen Meerjungfrauen stellen.

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Band 2 von 3

Kurzmeinung: Einfach unglaublich, was die Autorin in ihrer Trilogie geschaffen hat. Teil 2 bleibt jedoch ein bisschen hinter Band 1 zurück.
4 Sterne.

Klappentext zum Reihenauftakt ‚Zerrissene Erde‘

Inmitten einer sterbenden Welt hat die verzweifelte Essun nur ein Ziel: ihre Tochter aus den Händen eines Mörders zu befreien, den sie nur zu gut kennt.
Seit sich im Herzen des Landes Sansia ein gewaltiger Riss voll brodelnder Lava aufgetan hat, dessen Asche den Himmel verdüstert, scheinen immer mehr Menschen dem Wahnsinn zu verfallen. So lässt der Herrscher seine eigenen Bürger ermorden. Doch nicht Soldaten haben Essuns kleinen Sohn erschlagen und ihre Tochter entführt – sondern ihr eigener Ehemann! Essun folgt den beiden durch ein Land, das zur Todesfalle geworden ist. Und der Kampf ums nackte Überleben steht erst noch bevor.

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Einzelband

Kurzmeinung: Eine dystopische und feministische Science-Fiction-Story, die aber so realistisch ist, dass es mir kalt den Rücken hinabläuft.
4 Sterne.

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Die Zukunft der Menschheit entscheidet sich im Weltall – und zwischen zwei Frauen, von denen eine ein tödliches Geheimnis bewahrt

In einer nahen Zukunft steht die Erde kurz vor dem endgültigen Kollaps. Einen anderen bewohnbaren Planeten zu finden, ist die letzte Chance fürs Überleben der Menschheit. An diesem Projekt arbeiten die Biologin Naomi Lovelace und ihre Adoptivmutter, die visionäre Tech-Pionierin Valerie Black, praktisch Tag und Nacht.
Doch als Valerie durch eine politische Intrige von der Mission ausgeschlossen werden soll, überschlagen sich die Ereignisse: Naomis Mutter kapert das Raumschiff und startet gemeinsam mit ihrer Tochter und drei weiteren Wissenschaftlerinnen zu einer ungewissen Reise ins Weltall.
Bald kommt es an Bord zu ersten Zwischenfällen, und Naomi muss erkennen, dass jemand ein tödliches Geheimnis verbirgt. Und dass sie und Valerie möglicherweise nicht dasselbe Ziel verfolgen.

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Einzelband

Kurzmeinung: Ich habe die Geschichte gern gelesen, ich mag es, wie die Götter dargestellt werden. Hassens- und liebenswert, greifbar und sehr real.
4 Sterne

Circe ist Tochter des mächtigen Sonnengotts Helios und der Nymphe Perse, doch sie ist ganz anders als ihre göttlichen Geschwister. Ihre Stimme klingt wie die einer Sterblichen, sie hat einen schwierigen Charakter und ein unabhängiges Temperament; sie ist empfänglich für das Leid der Menschen und fühlt sich in deren Gesellschaft wohler als bei den Göttern. Als sie wegen dieser Eigenschaften auf eine einsame Insel verbannt wird, kämpft sie alleine weiter. Sie studiert die Magie der Pflanzen, lernt wilde Tiere zu zähmen und wird zu einer mächtigen Zauberin. Vor allem aber ist Circe eine leidenschaftliche Frau: Liebe, Freundschaft, Rivalität, Angst, Zorn und Sehnsucht begleiten sie, als sie Daidalos, dem Minotauros, dem Ungeheuer Scylla, der tragischen Medea, dem klugen Odysseus und schließlich auch der geheimnisvollen Penelope begegnet. Am Ende muss sie sich als Magierin, liebende Frau und Mutter ein für alle Mal entscheiden, ob sie zu den Göttern gehören will, von denen sie abstammt, oder zu den Menschen – die sie lieben gelernt hat.

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Band 1 von 3

Kurzmeinung: Unterhaltsamer Jugendfantasyroman, der schwächer beginnt und stark endet.
3 Sterne.

Bestsellerautorin Kerstin Gier öffnet uns nach der »Edelstein«- und der »Silber«-Trilogie die Tür zu einer neuen phantastischen Welt und erzählt eine mitreißende Liebesgeschichte aus zwei Perspektiven:
Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …

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Band 1 von 3

Kurzmeinung: Leider nicht meine Geschichte. Erschlagen von Details zu allem Möglichen, kam die Handlung mM nicht recht vorwärts und ich langweilte mich.
2 Sterne.

Mein Name ist Nicolas Schäfer,
und ich fresse die Sünden von Verbrechern.
Klingt absurd?
Du hast ja keine Ahnung, das ist noch gar nichts.

Auf der To-Do-List der nächsten zwei Wochen steht:
– Mächtig düsteren Komplott aufdecken, der Europa zerstören könnte
– Bren, den Vater meines Sohns, der mich nach einem One-Night-Stand geghostet hat, nicht umbringen
– Falls ich Bren, den Kronprinzen der königlichen Fae, doch töte, dann falsche Pässe besorgen und auswandern. Alaska klingt gut.
– Einen unmöglichen Einbruch durchführen
– Meine beste Freundin, eine Waffen liebende Sirene, davon abhalten, verschiedene Gebäude mit einer Panzerfaust hochzujagen
– Auf vier Kinder aufpassen: eines davon mein dreijähriger Sohn. Die anderen meine besten Freunde in Form von drei Dobermannwandlern, denen Chaos magisch folgt
– Ach: und nicht sterben.
Ja, nicht sterben wäre auch gut.

Die Shepard-Reihe begibt sich in ein fantastisches Hamburg, in dem Magie, Technologie und Megacities aufeinanderprallen. Eine Geschichte über Freundschaft, Vertrauen, selbstgewählte Familie und die Frage, wie viel man bereit ist, für geliebte Menschen zu opfern. Eine Facette, die zeigt, dass Liebe so viel mehr ist, als nur einen Partner zu finden. Durchdrungen von skurrilen Figuren, Sarkasmus, Action, Emotionen und einer Wagenladung an Geheimnissen.

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