T. Kingfisher: Was die Toten bewegt
In meinen Rezensionen spreche ich nie über die Gestaltung eines Covers, denn oft ist es reine Geschmackssache. Außerdem ist es auch ersichtlich, wenn man das Buch nicht gelesen hat. Was man vom Inhalt ja nicht behaupten kann. Aber!! Hast du…
Caitlin Starling: Der Tod der Jane Lawrence
‚Der Tod der Jane Lawrence‘ von Caitlin Starling, übersetzt von Charlotte Lungstrass-Kapfer, wird seiner Bezeichnung als Schauerroman mehr als gerecht. Die Geschichte hat mich auch über weite Teile gut unterhalten, aber gegen Ende war mir alles zu wirr und zu…
Stephen Graham Jones: The Only Good Indians
Im Rahmen des ‚Native American Heritage Month‘ habe ich zu Stephen Graham Jones‘ ‚The Only Good Indians‘ gegriffen. Leider konnte es mich nicht so überzeugen wie erhofft. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich wegen der metaphorischen Sprache und dem..,…
Mo Schneyder: Torn into Pieces
Mo Schneyders ‚Torn into Pieces‘ ist ein Debüt, das sich sehen lassen kann. Es beginnt ruhig, um in einem Finale zu enden, das vor Horror und Grauen nur so strotzt. Und auch wenn ich nicht jede Wendung mochte, habe ich…
Grady Hendrix: Southern Gothic – Das Grauen wohnt nebenan
Scheiße, war das genial. Was mit Erwartungen von etwas Grusel begonnen hat, endete als mein erster größerer Ausflug in den Horror. Und es gefiel mir total, auch wenn ich manchmal an meine Grenzen gestoßen bin. Eklige und ziemlich krasse Beschreibungen,…
Tamsyn Muir: Ich bin Gideon
‚Ich bin Gideon‘ ist vieles: skurill, abgedreht, vulgär. Aber auch unglaublich spannend, witzig und so anders als die Bücher, die ich sonst lese. Science Fiction, Horror und Magie ist aber auch eine Mischung, die man nicht oft bekommen wird. Und…