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    Emily St. John Mandel: Das Meer der endlosen Ruhe

    Ruhig, intensiv und überraschend – das verbinde ich mit meinem ersten Buch von Emily St. John Mandel, ‚Das Meer der endlosen Ruhe‘, übersetzt von Bernhard Robben.Die Autorin findet dabei wunderschöne, kluge und weise Worte, beschreibt detailreich und metaphorisch und führt…

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    Donna Barba Higuera: Die letzte Erzählerin

    Können falsche Erwartungen an ein Buch eine Geschichte kaputt machen? Ich würde es verneinen, doch das Leseerlebnis wird bei mir dadurch definitiv beeinträchtigt.Ich kann gar nicht genau sagen, welche Erwartungen ich an ‚Die letzte Erzählerin‘ von Donna Barba Higuera, übersetzt…

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    Ada Palmer: Sieben Kapitulationen

    Meine Meinung in Worte zu fassen, fällt mir bei ‚Sieben Kapitulationen‘ von Ada Palmer, übersetzt von Claudia Kern, doppelt schwer. Einerseits ist es eine Fortsetzung und ich möchte nicht zu viel verraten, andererseits kann ich die Geschichte auf keinen Fall…

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    Ada Palmer: Dem Blitz zu nah

    ‚Dem Blitz zu nah‘ von Ada Palmer, übersetzt von Claudia Kern, ist der Auftakt der Science-Fiction-Quatrologie ‚Terra Ignota‘ und hat mich vor ziemliche Herausforderungen gestellt. Zum einen mit der geschlechtsneutralen Sprache, zum anderen mit dem tollen Weltenbau und dem höchstkomplexen…

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    Theresa Hannig: Pantopia

    Ich muss ehrlich sein: Ich weiß nicht, ob ich ‚Pantopia‘ von Theresa Hannig gelesen hätte, wäre es nicht die Mailektüre des Buchclubs ‚Zum Legendarium‘ geworden. Zwar hat mich der Klappentext von Anfang an angesprochen, aber trotzdem hätte ich wahrscheinlich nicht…

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    Laura Lam: Das ferne Licht der Sterne

    Nachdem ich ‚Das ferne Licht der Sterne‘ von Laura Lam, übersetzt von Kristina Koblischke, gelesen habe, verstehe ich, warum die Meinungen fast durchweg begeistert sind. Es ist eine dystopische Science-Fiction-Story, die zwar in der Zukunft spielt, dabei aber so realistisch…

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    Sarah Scheumer: Dunkelglühen

    Ich habe schon öfters Science-Fiction-Bücher gelesen, aber gerade macht es mir richtig Spaß. Die Möglichkeiten, die Ideen der Autor*innen, die unendlichen Weiten des Weltraums. Wobei letzteres ja nicht unbedingt zwingend ist. Sarah Scheumer entführt mit ihrem Trilogieauftakt ‚Dunkelglühen‘ aber genau…

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    Amie Kaufman, Jay Kristoff: Aurora erwacht

    Anstatt dass ich die ‚Nevernight‘-Reihe beende oder den zweiten Teil der ‚Illuminae-Akten‘ lesen würde, habe ich nun noch eine Reihe von Jay Kristoff begonnen und ‚Aurora erwacht‘ gelesen, das eben jener zusammen mit Amie Kaufman geschrieben hat und das den…

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    Marie Graßhoff: Beta Hearts

    Mit ‚Beta Hearts‘ endet eine Trilogie, die den Science Fiction ein bißchen salonfähiger gemacht hat. Mir gefiel sie sehr, auch wenn ich sie nicht so überragend fand wie viele andere. Eine bis ins Detail durchdachte Reihe, die jedoch ihre Längen…

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    Tamsyn Muir: Ich bin Gideon

    ‚Ich bin Gideon‘ ist vieles: skurill, abgedreht, vulgär. Aber auch unglaublich spannend, witzig und so anders als die Bücher, die ich sonst lese. Science Fiction, Horror und Magie ist aber auch eine Mischung, die man nicht oft bekommen wird. Und…